Oliver Waespi's new work for symphonic wind orchestra, "Deep Space", commissioned by WASBE Switzerland, will be first performed by the Blasorchester Feldmusik Sarnen, conducted by Sandro Blank, on 22 and 23 January 2022 at Aula Cher, Sarnen (CH). The concert features further works by Reed, Ticheli, Jager and Mackey.
Oliver Waespi's neues Stück "Deep Space" für sinfonisches Blasorchester, entstanden im Auftrag von WASBE Schweiz, wird durch das Blasorchester Feldmusik Sarnen unter der Leitung von Sandro Blank am 22./23. Januar 2022 in der Aula Cher, Sarnen (CH), uraufgeführt. Das Konzertprogramm enthält weitere Werke von Reed, Ticheli, Jager and Mackey. Weitere Informationen sind hier erhältlich:
Feldmusik Sarnen .
„Deep Space“ ist eine musikalische Meditation über den nächtlichen Sternenhimmel, genauer: über jene weit entfernten, tief im Weltraum liegenden Himmelskörper, die von blossem Auge kaum mehr erkennbar sind. Über langsam rotierenden, dunklen Klängen steigen musikalische Gedanken auf und versinken wieder, Sternbildern gleich, oder Ahnungen und Erinnerungen des betrachtenden Menschen. Musikalischen Zusammenhang stiftet dabei das Motiv ces-es-b, das in vielfachen Gestaltformen die Grundlage für weitgespannte melodische Entwicklungen bildet. Während das Grundtempo langsam bleibt, verändern sich ständig die Klangfarben, wodurch die Musik gleichzeitig einen statischen und bewegten Charakter hat. Das Stück ist insofern ein ruhiger Hymnus mit bewegtem Innenleben.
Feldmusik Sarnen .
„Deep Space“ ist eine musikalische Meditation über den nächtlichen Sternenhimmel, genauer: über jene weit entfernten, tief im Weltraum liegenden Himmelskörper, die von blossem Auge kaum mehr erkennbar sind. Über langsam rotierenden, dunklen Klängen steigen musikalische Gedanken auf und versinken wieder, Sternbildern gleich, oder Ahnungen und Erinnerungen des betrachtenden Menschen. Musikalischen Zusammenhang stiftet dabei das Motiv ces-es-b, das in vielfachen Gestaltformen die Grundlage für weitgespannte melodische Entwicklungen bildet. Während das Grundtempo langsam bleibt, verändern sich ständig die Klangfarben, wodurch die Musik gleichzeitig einen statischen und bewegten Charakter hat. Das Stück ist insofern ein ruhiger Hymnus mit bewegtem Innenleben.